Nationalparkzentrum "Haus der Berge"

83471 Berchtesgaden, Hanielstraße 7


Mitten im schönen Berchtesgaden wurde mit dem "Haus der Berge" ein beeindruckendes und sehr lehrreiches Nationalparkzentrum geschaffen.

 

Die Dauerausstellung "Vertikale Wildnis" ist preisgekrönt und beeindruckend. Man lernt vom Murmeltier bis hoch hinauf zu Gemse und Steinbock, wie die einheimischen Tiere leben.

 

Zusätzlich gibt es im Erdgeschoss und Obergeschoss wechselnde Sonderausstellungen.


Das Motto des Berchtesgadener Naturparkzentrums ist "Natur sehen, hören, fühlen, schmecken und begreifbar machen"

Das „Haus der Berge“ ist weit mehr als nur ein Museum: Es vereint Informationszentrum, Bildungszentrum und Erlebnisgelände zu einem harmonischen Dreiklang für alle Naturfreunde mit Entdeckergeist.

 

Nach der großen Eingangshalle, in der es schon so viel zu entdecken gibt, dass wir uns hier immer länger aufhalten, stürmen die Kinder immer gleich geradeaus ins Kino. Dort werden wunderbare Aufnahmen der Flora und Fauna der Alpenregion gezeigt.

 

Das hauseigene Restaurant "Spiesbergers Alpenküche" bietet zünftige und sehr leckere Speisen zu etwas gehobenen Preisen.

 

Im Außenbereich ist ein toller Spielplatz und ein "Panoramaweg" mit viel Liebe angelegt. Die Kinder können hier nach Herzenslust toben und ich sehe mir in dieser Zeit immer gerne die schöne Außenanlage an.

 

Im Gebäude und auf dem Außengelände ist das meiste ebenerdig angelegt. Nur auf dem Spielplatz gibt es zum Klettern und Rutschen einen Hang mit angelegten Stufen. Die Ausstellung im ersten Stock kann man zudem mit einem Aufzug erreichen.

 

Öffnungszeiten:

  • täglich geöffnet von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Eintrittspreise Ausstellung "Vertikale Wildnis":

  • Kinder bis 5 Jahren frei
  • zwischen 2,-€ (Kinder von 6-16 Jahren) und 4,-€ (Erwachsene)
  • Kombiticket für 13,50 €: Haus der Berge, Schloss Berchtesgaden, Dokumentation Obersalzberg und Museum Schloss Adelsheim

Website: www.haus-der-berge.bayern.de

 

Tipp: Um alles in Ruhe anzusehen und zu erleben sollte man mindestens drei Stunden einplanen.

 

Mein Fazit: Wir waren inzwischen schon mehrmals dort und es wird uns nie langweilig. Im Gegenteil: Die Kinder freuen sich über neue Sonderausstellungen, bei denen sie oft ganz viel selbst ausprobieren können. Außerdem ist die Freude auch groß, wenn bereits sie bekannte "Freunde", wie z.B. die ausgestopfte Kuh oder den Steinbock, wiedersehen.

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